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Gemeinschaftswohnhaus


Zu unserem "Bet", also "Haus" gehört nicht nur, dass wir eine Gemeinde sind, die Gottesdienste als Gemeinschaft abhält, sondern auch, dass sich hieran ein großer Bereich erstreckt, in welchem man gemeinsam wohnen kann. Bislang sind wir zwar noch eine Onlinegemeinde, doch wenn wir es eines Tages mit der Gnade Gottes schaffen, eine Präsenzgemeinde zu werden, sollte ein Wohnhaus (ähnlich wie ein Kloster) an dem Gottesdiensthaus angebaut sein. Es ist in zwei unterschiedliche Varianten aufgespalten:

Variante I (Männerwohnhaus/Frauenwohnhaus): enthaltsames Einzelleben wie in katholischen Klöstern für all jene, die sich völlig und ohne Ablenkung auf Gott konzentrieren wollen und nur für Ihn leben.

Variante II (Familienwohnhaus): Familien mit und ohne Kindern (zB: Ehepaare) können hier leben und gemeinsam für Gott arbeiten und trotz ihrer Abgeschiedenheit hinter Klostermauern immer noch ein normales Eheleben führen und auch ihre Kinder ganz auf Gott ausgerichtet erziehen.

In beiden Varianten ist eine Kleiderordnung (z.B. aus Leinen, wie es oft in der Offenbarung oder an anderer Stelle in der Bibel steht, wie heilig dieser Stoff sei) vorhanden (mit den erlaubten Farben Weiß, Taubenblau, Grün, Beige) , um sich entsprechend "heiligmäßig" und für die Augen anderer keusch zu kleiden, damit man nicht dem Weltlichen anheimfällt, sondern eben dadurch, dass man hier abgeschiedener lebt, dies auch durch Kleidung und Haltung und Betragen zum Ausdruck bringt, um dem Irdischen abzusterben und sich ganz dem Himmlischen hinzugeben und zur Vorbereitung auf den Einzug in die Himmlische Stadt, dem Neuen Jerusalem!

Nur innerhalb der I. Variante gibt es eine Geschlechtertrennung, um wirklich zölibatär ein abgeschiedenes Leben führen zu können. Es werden hierfür 3 Gebäudeteile gebaut werden, um sowohl ein "Frauenwohnhaus", ein "Männerwohnhaus" als auch ein "Familienwohnhaus" zu errichten. Falls sich zwischen dem Frauen- und dem Männerwohnhaus doch Beziehungen ergeben sollten, können diese Paare dann ins Familienwohnhaus umsiedeln. Bei etwaig aufkommenden Beziehungen gilt in unserem Gemeinschaftswohnhaus jedoch das wichtige Prinzip:  "Keinerlei Intimitäten vor der Ehe". Dies mag als Bevormundung falsch verstanden werden, muss jedoch zu unserer Vision, uns völlig vom Irdischen und Gottlosen abzuwenden und uns auf das Neue Jerusalem auszurichten bitte mit Verständnis richtig angenommen werden.

Zu unserem Gemeinschaftswohnhaus werden natürlich auch Tiere gehören. Es werden keine Haustiere sein, sondern Tiere, die draußen in Ställen leben werden (Pferde, Kühe, Schafe, Schweine, Hühner), oder eben Haustiere im Sinne von Kleintieren wie Meerschweinchen, Häschen und so weiter. Es wird hier also in etwa wie auf einem "klösterlichen Bauernhof" zugehen.

Es wird gemeinsam Gottesdienst gefeiert mit Abendmahl (Traubensaft und Brot) sowie Lobpreismusik*. Es wird durch Gartenarbeit oder andere Dinge gearbeitet und gemeinsames Einkommen erzielt. Prinzip: "Allen gehört alles", wie bei den ersten Jüngern YAHUSHUAs, wie eine große Familie.
Wir wollen "autark" (selbstversorgerisch) leben und uns durch landwirtschaftliche Arbeit selbst bzw. durch Gott versorgen. Die oben genannten Tiere unseres "Bauernhofs" werden selbstverständlich nicht als Nutztiere angesehen (d.h. die Milch der Kuh gehört den Kuhkindern, die Eier der Henne bleiben bei ihr und werden nicht den Menschen gegeben usw.!), sondern haben ebenso eine Lebens- und Glücklichseinsberechtigung wie alles in der Schöpfung Gottes und sind einfach nur da und leben fröhlich vor sich hin.

Es wird hier selbstverständlich auf eine vegane und frutarische Lebensweise geachtet, d.h. dass neben der Ernährungsweise natürlich auch die Kleidung aus tier- und umweltfreundlichen Stoffen gemacht werden müssen!



* In unserer Gemeinde gibt es keine Gemeindeband oder dergleichen, sondern wir selber sind die Musiker, die für Gott singen werden, wenn erstmal der GDW (der Geist der Welt) uns verlassen hat und wir neu bestärkt durch die Heilige Geistin für Gott singen und spielen werden. Da wir vorhaben, in  unserer Gemeinde auch Tiere und Pflanzen (Natur) aufzunehmen und sie ebenso teil unserer Gottesdienste werden sollen, wären laute Klänge und dergleichen wahrscheinlich nichts für empfindliche Tierohren. Hier wird von unserer Seite aus eine spezielle Form von Musik geboten werden.